Hier ist dein Mind Movies Creation Kit

Für Tom, der seit vielen Jahren begeistert meditierte, war seine Begegnung mit Mind Movies nicht gerade Liebe auf den ersten Blick. Er war skeptisch, was es ihm bringen sollte, eine „Technologie“ in seine Meditationsübungen zu integrieren.

Aber seine Freundin überzeugte ihn, es doch einmal zu probieren.

„Meinen ersten Mind Movie füllte ich mit Bildern von Heiligen und Yogis und mit klugen Zitaten von Abraham Lincoln und Winston Churchill“, erinnert sich Tom. „Ich fokussierte mich mehr auf meine Erleuchtung und weniger auf materielle Dinge und Wohlstand… und zwar nicht, weil ich sie nicht begehrte, sondern weil ich irgendwie das Gefühl hatte, es nicht wert zu sein.“

Dann stolperte Tom im Internet über ein Foto mit Gold- und Silbermünzen. Aus einer Laune heraus beschloss er, das Bild zusammen mit dem chinesischen Schriftzeichen für Überfluss in seinen Mind Movie zu integrieren.

Tom sah sich seinen Mind Movie dann einige Wochen lang an, um, wie er es ausdrückt, „mit meinem zukünftigen Selbst zu kommunizieren und mein Gefühl, es nicht wert zu sein, loszuwerden“

Alles veränderte sich für ihn, als ihn eine gute Freundin, die er schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, auf einmal besuchte und einen Briefumschlag auf den Tisch legte.

„Öffne ihn“, forderte sie ihn auf.

Im Umschlag befand sich ihr Testament, das sie kurz vor ihrem 68. Geburtstag verfasst hatte.

Sie hatte beschlossen, ihm aus ihrem Vermögen eine Sammlung mit Gold- und Silbermünzen im Wert von 110.000 Dollar zu vererben.